Nein zum Sondervermögen – Gegen Militarisierung und Aufrüstung in Deutschland!
Unsere Stellungnahme zum geplanten 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr
Unsere Stellungnahme zum geplanten 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr
WILPF-Mitglied Helga Merkelbach berichtet über ihren Besuch in Verden, der sie zu bedeutenden Orten aus dem Leben von Anita Augspurg brachte.
Aus feministischer Perspektive sind viele politische Entscheidungen, die aktuell unter dem Stichwort „Zeitenwende“ von der Koalition vorangetrieben werden, enttäuschend und widersprechen dem transformativen Anspruch einer feministischen Außenpolitik.
Within the framework of the NGO CSW66 Parallel Forum, WILPF Germany in cooperation with the Consortium on Gender, Security and Human Rights organized an event on „(De)Militarization, Gender and Climate Justice: Connecting the Dots“.
Wir waren bei der Aktion "Abrüsten statt Aufrüsten!" gegen das 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ für die Bundeswehr mit dabei.
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2022 sprechen 41 Frauen- und weitere Nichtregierungsorganisationen in Deutschland allen Menschen in der Ukraine ihre volle Solidarität aus und fordern das sofortige Einstellen der Kriegshandlungen seitens der russischen Regierung.
Unsere Stellungnahme zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
The new federal government of Germany has taken up its work and is celebrating itself as a progressive alliance. The cabinet has (almost) equal representation of men and women and for the first time, the federal government has a female foreign minister, Annalena Baerbock, from the Green Party. But how much progress can really be expected in the areas of foreign and security policy and which questions or contradictions remain open?
All European governments, the OSCE and the the EU must invest in dialogue and peace through support to women’s organizations and networks of peacebuilders and human rights defenders in the region.
Alle europäischen Regierungen, die OSZE und die Europäische Union müssen auf Dialog und Frieden setzen sowie Frauenorganisationen und Netzwerke von Friedensstifter*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen in der Region unterstützen.