In Solidarität mit den Menschen in der Ukraine
Unsere Stellungnahme zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
Unsere Stellungnahme zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
All European governments, the OSCE and the the EU must invest in dialogue and peace through support to women’s organizations and networks of peacebuilders and human rights defenders in the region.
Alle europäischen Regierungen, die OSZE und die Europäische Union müssen auf Dialog und Frieden setzen sowie Frauenorganisationen und Netzwerke von Friedensstifter*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen in der Region unterstützen.
Am Wochenende (28. und 29. Januar 2022) wird auf der Bundesdelegiertenkonferenz (BKD) vom Bündnis 90/Die Grünen der Antrag A-06 "Aufrüstungsspirale beenden: Entschiedene Friedenspolitik statt Drohen mit Drohnen!" behandelt. Wir rufen alle Delegierten dazu auf, dem Antrag zuzustimmen.
Wir haben uns den Koalitionsvertrag der SPD, Bündnis90/Die Grünen und der FDP genauer angesehen – aus einer feministischen und friedenspolitischen Perspektive.
We signed the statement of WILPF Italy supported by Disarmisti Esigenti and the European Associations of the ICAN Campaign that urges Members of the European Commission and the European Parliament to refrain from including nuclear energy as well as gas and CCS in the transition to decarbonization.
Wir schließen uns der Forderung der "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" an und fordern ein wirklich restriktives Rüstungsexportkontrollgesetz in den Koalitionsvertrag aufzunehmen und im Bundestag zu verabschieden.
Gemeinsam mit über 40 Friedensorganisationen fordern wir ein Atomwaffenverbot als Bestandteil des Koalitionsvertrags. Die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und der über 2.000 Atomwaffentests mahnen uns, für eine Welt frei von Atomwaffen einzutreten.
Wir fordern von der deutschen Bundesregierung und internationalen Gemeinschaft die sofortige Evakuierung von schutzsuchenden Menschen, besonders Frauenrechtsaktivist*innen, die Ermöglichung legaler Fluchtmöglichkeiten und die Zusicherung eines langfristigen Aufenthaltsstatus.
Wir distanzieren uns ausdrücklich von Individuen und Gruppen, die Antisemitismus befeuern und Jüd*innen in Deutschland bedrohen.