Für einen gerechten und nachhaltigen Frieden für alle Menschen in Israel und Palästina
Die deutsche Sektion der WILPF steht in Solidarität mit den Menschen in Gaza, der Westbank, Jerusalem und Israel.
Die deutsche Sektion der WILPF steht in Solidarität mit den Menschen in Gaza, der Westbank, Jerusalem und Israel.
Konventionelle Waffen und ihre Munition töten nicht nur. Sie bedrohen Leben und Lebensgrundlagen, sie untergraben den gesellschaftlichen Zusammenhalt und sie fördern Korruption, Armut und Unsicherheit. Zunehmend werden sie auch von rechtsextremen Gruppen eingesetzt, die ein rassistisches, antifeministisches Weltbild verfolgen. Sie machen unsere Welt weniger sicher, weniger friedlich und weniger gerecht.
Gemeinsam mit anderen Partnerorganisationen aus dem ICAN-Netzwerk (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons) haben wir an die SPD und Bündnis90/Die Grünen einen offenen Brief verfasst. Dabei fordern wir, dass im Falle einer künftigen Regierungsbeteiligung die Parteien sich für ein atomwaffenfreies Deutschland und das weltweite Atomwaffenverbot einsetzen.
Als Mitglied des Netzwerks 1325 veröffentlichten wir eine Stellungnahme zum 3. Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Resolution "Frauen, Frieden und Sicherheit" der deutschen Bundesregierung.
Der derzeitige Backlash gegen Frauenrechte ist für uns als Frauenfriedensorganisation auch ein Angriff auf den inneren Frieden, der in unserem Land, in Europa und weltweit gefährdet ist.
An diesem Feministischen Kampftag 2021 ruft die Women's International League for Peace and Freedom (WILPF) die Regierungen auf, sofortige Maßnahmen gegen zwei der dringendsten Bedrohungen zu ergreifen, denen insbesondere Frauen und andere marginalisierte Gruppen im Jahr 2021 ausgesetzt sind: die tief miteinander verflochtenen Probleme der wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und der Klimakrise.
We strongly condemns the military takeover in Myanmar and the accompanying arrest of the democratically elected members of the government as well as the increasing violence against peaceful protesters.
Wir verurteilen die militärische Machtübernahme in Myanmar und die damit einhergehende Festnahme der demokratisch gewählten Regierungsmitglieder sowie die zunehmende Gewalt gegen friedlich Protestierende aufs Schärfste.
Die Heinrich-Böll-Stiftung wird ihrer Rolle als potenzielle progressive Impulsgeberin nicht gerecht, indem sie konservativen und militaristischen sicherheitspolitischen Forderungen Raum gibt.
Die Frauen, Frieden, Sicherheit Agenda kann als transformatives Instrument genutzt werden, um Wissen verschiedener Akteur*innen zu verbinden und damit Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.