Feministische Außenpolitik: ein Leitfaden zur praktischen Umsetzung
Der Leitfaden dient als Anregung für eine feministisch inspirierte Politikgestaltung, die mit einer Vielzahl von Stimmen, Erfahrungen und Akteur*innen gefüllt werden kann.
Der Leitfaden dient als Anregung für eine feministisch inspirierte Politikgestaltung, die mit einer Vielzahl von Stimmen, Erfahrungen und Akteur*innen gefüllt werden kann.
Wir stehen in Solidarität mit allen Protestierenden im Iran insbesondere den mehrfach marginalisierten Gruppen, welche die Proteste anführen und sich gegen das iranische Regime stellen.
Vom 29. - 30.10.2022 laden wir alle Interessierten herzlich zum Austausch über die Schaffung eines Netzwerks zu feministischer Entwicklungs- und Außenpolitik ein. Die Teilnahme ist in Berlin und online möglich.
Am 12. September waren wir auf der Konferenz "Shaping Feminist Foreign Policy" im Auswärtigen Amt.
Die Arbeit der Gruppe „Women and gender realities in the OSCE region“ geht weiter.
Als Mitgliedsorganisation des FORUMS MENSCHENRECHTE waren wir bei dem Gespräch mit Annalena Baerbock dabei. Zu den vier Schwerpunktthemen zählten die Nationale Sicherheitsstrategie, die China-Strategie, Feministische Außenpolitik und Menschenrechtsverteidigung.
Wir unterstützen die Kampagne #ParitätJetzt des Vereins Parité in den Parlamenten. Die Kampagne startet am 22.09.2022.
Am 9. September wird unsere Ko-Vorsitzende Victoria Scheyer zusammen mit Elise Kopper (FNF) und Christiane Lammers (W&F) an einer Diskussion zur feministischen Außenpolitik in Zeiten der Militarisierung in Köln teilnehmen.
Als Mitglied des Netzwerks 1325 haben wir zusammen mit 17 weiteren intersektional feministisch arbeitende Nichtregierungsorganisationen ein Policy Brief veröffentlicht in dem wir darstellen was sich strukturell und inhaltlich ändern muss, damit zu Recht von einer feministischen Außenpolitik Deutschlands gesprochen werden kann.
Anhand von drei Konfliktregionen diskutierten vom 23-24 Juni 2022 Friedensaktivist*innen ihre jeweiligen Erfahrungen mit den Teilnehmer*innen des Seminars in Bern.